Über die Notwendigkeit einer Außerparlamentarischen Opposition 

Bauern, Antisemiten, Antifa, Jecke und .. und alle dagegen, weil Krächz .. 🤡..? Igitt, was passiert da auf unseren Straßen. Demos, Streiks und nun noch der Karneval. Jecke außer Rand und Band, ja doch: wir leben noch..! Gestern noch hieß es, der deutsche Michel kämpft nicht – gutmütig lässt er/sie/es alles mit sich machen .. Mundschutz und Steuern zahlen. Er/sie..  ist eben anders als der Franzose. Heute aber läuft er mit,  demonstriert für mehr Lohn und gegen Krächz, aufgerufen und aufgescheucht von correctiv – gegen das ganz Böse. 

Denn es wurde statt von Abschiebung von angeblich Deportation gesprochen – ein anderes Wort für Unsagbares. Undenkbares. Dabei wissen wir längst, dass die echten Nazis, oder Faschos .. die also extrem links und ganz rechts sich die Hand reichen können, in ihrer Sehnsucht nach einem autoritären Elternstaat, der sich um alles natürlich gaanz lieb um die kleinen Demokraten kümmert.

Die offiziellen Narrative nicht mitdenken können bzw.. anzweifeln: ist das eigentlich verboten? Wie wichtig es ist, eine APO – als Korrektiv, liebe correctiv- zuzulassen, hinzuschauen, verstehen und gemeinsam Lösungen suchen, scheint einer Mehrheit nicht mehr vermittelbar. Seien es Querdenker oder unsere Bauern, sie werden schlicht als „rechts“ diffamiert. Nur die (giftigrünrote) Antifa, die hat wohl totalität voll Recht. Der Antifaschismus als Faschismus des 21. Jahrhunderts (Broder). 

Vielleicht ist es so, weil resigniert festgestellt wird, dass im immer größer werdenden Parlament nicht outside der Box gedacht und gefühlt wird? 

Not my Bubble! 

Was bleibt einem (nicht) zu tun? Durch meine Praxis bin ich etwas geübter in Zweifeln, Unglaube. Hinterfragen. Denken verstehen wollen. Unterscheiden, was kann ich denn wirklich wissen, was ist natürlich und was kommt (geistig) von außerhalb, welche Absichten stehen dahinter? Welche Emotionen werden getriggert? 

Beispielsweise eine Reportage über die Medien der USA. Viele interessiert nicht, wie diese funktionieren, Hauptsache es wird die eigene Wahrnehmung bestätigt. Es wird zB. gezielt auf einzelne Figuren (Trump,..) fokussiert aber nicht auf das, was dahinter steht. Es wird nicht wirklich aufgeklärt. Die US Medien sind verstrickt mit dem militärischen Komplex, mit Macht und Propaganda, spalten mehr als dass sie öffnen und abbilden, was wirklich ist, sie verhärten Fronten statt einen guten Austausch zu ermöglichen. 

So geschieht es auch hier. Als müsse es, wie so vieles, dem großen Bruder nachgemacht werden. 

Herausragend auch an der Stelle, mal wieder : Sonnenborn. 

Aber wen, außer Minderheiten, interessiert das überhaupt. Outsider wie mich, Querdenker und andere, die nicht einfach mitlaufen sondern selber denken möchten. 

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