Sich erinnern … an eine Erinnerungs-Veranstaltung von 2010.. schon so lange her :)

http://innerbildlich.de/erinnern.html

das Ich ist los

Mensch, mit Schatten-Eigenschaften..

ohne Selbst erinnerte Geister-Erzählungen, das Leben!

Verborgen gehen die Welten der anderen.

Verlorene Worte, Verhaftungen, ergeben keinen Sinn.

Sich finden in einem Augenblick, in einer warmen Berührung.

Präsentation von Erinnerungsbildern und Gegenständen im Rahmen 
der Demenzwoche Rhein-Erft-Kreis 2010
, in den Räumen des Vereins 
„mittendrin e.V.“ (Der Verein existiert leider nicht mehr)
in der Begegnungsstätte mittendrin-Treffpunkt (Es gab ein Begegnungs- Café)


Innere Vorstellungen zu aktivieren, und Erinnerungen in einer 
positiven Athmosphäre hervorzuholen, kann Kraftreserven bei 
Menschen mit Demenz sichtbar machen und an Ressourcen knüpfen.

Im Zusammensein mit Menschen, die weniger auf Vernunft als auf Gefühlsebene ansprechbar sind, scheint mir eine wichtige Kraft 
lebendig, welche mit ihren erinnerten inneren Bildern zu tun haben 
und weniger mit äußeren Bildern.

Das Beschreiben von Erlebnissen und Erinnerungen kann ein Bild 
vor unserem geistigen Auge werden. Vorher zusammenhanglose 
Details können plötzlich einen Sinn ergeben. Es ist im besten Fall 
ein ganzheitliches Schauen und Verstehen.

Das Innere Bild ist meines Erachtens nicht massen- oder 
großveranstaltungstauglich. Es kann eher eine Einladung zur 
Innenschau sein. Hierbei geht es um die Erfahrung mit sich selbst – 
und vielleicht sogar um eine spirituelle Erfahrung. 
Das Innere Bild kann ein Weg zum Unbewußten sein, kann
Selbsterfahrung bedeuten. Träume können eine Rolle spielen 
wie auch Wünsche, oder Prägungen.
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… bewusstes und unbewusstes Gegenwärtigsein…

Ein paar unsortierte Gedanken zur Demenz. Damals las ich ein empfehlenswertes Buch: „Demenz – wenn sich die Seele zurückzieht“

„Die Altersdemenz ist eines der drängendsten Probleme unserer immer älter werdenden Gesellschaft. Hans Stolp widmet sich dem Umgang mit diesem Krankheitsbild aus einer spirituellen Sicht, in der die Ganzheit von Körper, Seele und Geist beachtet wird. Auch wenn sich die Geistseele zwischenzeitlich aus ihrer körperlichen Hülle entfernt hat, bleibt das Individuum bis zum letzten Atemzug anwesend. Das seelische Wesen erlebt bewusst alles mit, was sich um seine irdische Hülle herum abspielt. Dieser Erkenntnis kommt für den Umgang mit der Demenz eine ganz entscheidende Rolle zu.“

https://aktiondemenz.ch/2021/03/03/buch-demenz-3/

Für mich ist es unbedingt ein spirituelles Thema. Das Sich-Vergessen (wollen) in unserer so rationalen, kopflastigen Welt bringt seltsame Blüten hervor. Auch das Sich-Wegmachen und Ex-tase (echsenhaftes? 🦎Aussersichgeraten;) zelebrieren, als einen Moment der Freiheit von erdrückenden Verpflichtungen und negativem Stress, sinnbefreitem Aktionismus ist wohl verständlich … (?)

Der Unterschied zwischen einem für eine umrissene Zeit bewusst gesuchten, ich-vergessenen, zeitlosen Geisteszustand, wildes Wahrnehmen;) – ähnlich einer „geistlosen“, demenziellen oder psychischen Erkrankung, und einem bewussten In-dem-Moment-Sein, ist nach meiner Auffassung die sinnhafte Verbindung zum eignen Kern, ein gesundes Urvertrauen, eine selbstverständlich gefühlte Identität und Selbstorganisations- / Rückbesinnungsfähigkeit. Ich konnte über Jahre beobachten, wie ein schleichender Sinnverlust und andere, schwächende externe und innere Faktoren, einen Menschen (eine Persona) langsam zum Verschwinden bringen. Sei es durch Drogen oder Alkoholsucht oder „Demenz“ (als ein Oberbegriff für psychisch-seelische oder organische Geistesveränderungen): Der Rückzug in das Innere gleichzeitig wie eine Art Rettung vor Schmerz, Unfähigkeit und verdrängten Erinnerungen, eine Selbstaufgabe – vielleicht Flucht, in sogar etwas Schützendes, wie ein Schneckenhaus.

Träume oder Rauschzustände können bewusstseinserweiternd oder auch verschlingend und Ohnmacht erzeugend sein, die Kontrolle bleibt wohl eher bei der Person, deren innerer „Aufpasser“ / „Erwachsener“ weiss, was gerade passiert und eine gewisse Kontrolle behält. Ohne eine Distanz zum Erleben und ohne die „erwachsenere“ Instanz im Inneren, die wie ein Zeuge sein mag, gibt es dem wenig entgegenzusetzen. Der neue Trend zu psychedelischen Drogen, LSD und ähnlichen Bewusstseinserweiterungen um Trauma aufzulösen, knackt möglicherweise krankmachende Strukturen und Muster, aber bei Kontrollverlust und ohne gute Begleitung könnte das kräftig nach hinten los gehen ;)…?

Für mich ist ein Wurzelbewusstsein (woher komme ich, auf welchen Schultern stehe ich, was kommt von aussen, von innen… ) eine wichtige Prävention auch gegen demenzielle Erkrankungen. Nicht nur biochemische, neuronale oder genetische, epigenetische oder gesellschaftliche Faktoren, sondern auch seelische und psychische Faktoren spielen für mich eine große Rolle… danke für das Buch .. 🙏🏼

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Friedliches Schlummern <3

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2023 ~ Neuanfang und Rückschau

Josef Beuys – Portrait von einem befreundeten Künstler – würde sich wundern, was heute aus den Grünen geworden ist.
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Ein paar Gedanken zu Antirassismus-Plakaten…


Unterschiedliche Ethnie ist kein Makel, sondern ein Geschenk. Die Menschheit in ihrer kulturellen und biologischen Vielfalt wie die verschiedenen Lebensarten und Kulturen sind etwas besonderes für mich, identitätsstiftendes, bereicherndes. Ich bin mir über nationale kulturelle oder milieubedingte Unterschiedlichkeiten und ggf. länderübergreifende Ideen, Werte und Gemeinsamkeiten bewusst und auch über die Probleme, die mit unterschiedlicher Lebensart und Kultur zusammen hängen können. Ein Antirassismus-Plakat beleidigt meine Sinne und Restverstand in mehrfacher Hinsicht.

  1. Ich brauche kein Plakat, wie ein Dogma-Statement bei Orwell, dass das Wort „Rasse“ tabu weil verletzend ist als Aushängeschild, hinter dem sich verschiedene Menschen und differenzierte Meinungen verstecken können.
  2. Die Antirassismus-„Doktrin“ erlaubt keine Kritik, kein Gespräch – auch kein vernünftiges. Wieso wird das Wort Rasse verwendet, wenn doch unerwünscht? Es zementiert Rassendenken. Wenn es um Verhalten und nicht um Ethnie gehen soll, darf Herkunft und Erfahrung nach meiner Einschätzung nicht ausgeklammert werden.
  3. Sogar auf Kunstausstellungen seinen Verkaufsstand mit Antirassismus-Plakat zu dekorieren, ist für mich maximal peinlich. Ein solches Polit-Statement abgeben, „Haltung beweisen“, Gratismut, degradiert die Betrachter zu Dummen, denen etwas eingebläut werden muss wie in der Schule, wo sie sonst hängen – und soll denjenigen/diejenigen, die es demonstrativ hängen, moralisch und pädagogisch aufwerten – wo es doch sowieso schon Programm der Regierung ist und (unkontrollierte) Einwanderung nicht kritisiert werden darf. Diese „Haltung“ demonstrieren ist für meinen Geschmack anbiederisch und für einen Künstler/in eher unpassend. Es kann darüber nachgedacht werden, inwieweit Kunst moralisch oder pädagogische Appelle geben sollte, ob das Aufgabe der Kunst ist – vor allem wenn es nicht neue Räume öffnet sondern nur etwas bestätigt.
  4. Mit den Dauer-Krisen sind meine Ängste nach einer Erschöpfungsdepression leider gewachsen, auch vor anderen Menschen (nicht vor Infektionen – da musste ich mich in den letzten Jahren sowieso selber schützen und immunisieren). Statt mehr Offenheit / „weniger Angst, mehr Liebe“ ist es einer stärkeren Vorsicht, Misstrauen, ist das Verhalten einer eingeschränkteren, bewussteren (mehr Abstand und manchmal sogar paranoiden) Herangehensweise gewichen, Menschenbegegnungen (besonders private, freiwillige) stärker nach Qualität als nach Quantität einordnend.
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Erste Mahlzeit nach 10 Uhr

Heisses Wasser (Tee hat gerade Pause) und – statt Frischkornbrei nach Dr. Max Otto Bruker, den ich auch gerne mag mit geschroteten Getreidesorten und Sahne – ein Demetermüsli mit frischen Zutaten, u.a. 1 kleiner geschnittener oder geriebener Apfel, verschiedene Nüsse, Mandelsplitter, dazu Buttermilch oder Kefir, manchmal Keimlinge.

Über Dr. Bruker, einem Verfechter der Vollwerternährung, Leiter einer Klinik für Geistesschwache, ein ehemaliger SS-Mann und Mitglied einer eugenischen und verhaltensforschenden Gesellschaft, hat Jutta Ditfurth geschrieben: „Braunes Müsli – Ernährungspapst mit Nazi-Kontakten“ : (https://www.academia.edu/35755934/JDMS_Bruker_Braunes_Müsli_Max_OHNE_Bilder)

Das war mir bekannt und trotzdem habe ich 2013 nochmal ganz bewusst sein Rezept ausprobiert und variiert, für mich ohne Sahne dann als passender und bekömmlicher befunden.

Eine zeitlang gab es morgens statt Haferflocken nur geschnittenes Obst, Apfel oder dunkle Beeren (frische oder gefrorene) mit Joghurt oder Quark. Gesüßt mit Agavendicksaft oder Ahornsirup.

Manchmal kommt noch ein selbstgemachter, oft grüner oder farblich etwas undefinierter, gräulicher Smoothie mit Gurke, Möhre, Banane, Löwenzahn, Gänseblümchen und Giersch, dazu – der kann aber auch eine Zwischenmahlzeit darstellen und zu einem anderen Zeitpunkt genossen werden.

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ohne G

Gedanken über das Glauben und Wissen, reale und weniger wirkliche, irrationale Bedrohungen – ohne Gewa ehr … und: Nein, ich werde nicht horten und preppern.

Wie kann ich unterscheiden, was eine echte, weil offensichtlichere Tatsache (überall wiederholte.. in das Hirn prasselnde Bild-Erschaffung von außen.. oder „echt“, wirklich.. wahr ist?) und weniger offensichtlichere, weil weniger bekanntere, weiter entfernte oder unsichtbare, aber fühlbare .. Bedrohung ist? Wie überprüfen, ob meine Gefühle, meine Wahrnehmung, meine Intuition angemessen oder komplett fehlgeleitet ist – inwieweit manipuliert und vorgeprägt … durch Erziehung und Milieu .. geframed…? 

In Zeiten von Bildern der Gewalt in allen Medien, Kriegsrhetorik und einseitiger Berichterstattung, Negativschlagzeilen, Weltuntergangsszenarien, Katastrophenangst, Blackout-Angst, Katastrophen-App und Prepper-Tipps, tunnelblickartiger Virusangst, Geldentwertungsangst, Armutsangst – auch im ach so wohlständigen D-Land – bei einer Energieverteuerung um über 70 % und teilweise mehr, einer Abschöpfung der mittleren Schichten bis an die Schmerzgrenze, bzw. sogar durch Verteuerung der Lebensunterhaltskosten in die Existenzvernichtung …. einer realen, existenziellen Bedrohung von vielen Kulturaktivisten, Künstler/innen, Freischaffenden – das Verschwinden von kleinen und mittleren Fachgeschäften, beliebten Gastronomen, durch Lockdowns und Massnahmen, Kleinunternehmungen, alt-eingesessenen Betrieben – reale materielle Verluste hierzulande einerseits … und andererseits der Todesangst ausgelieferte Menschen an anderen Orten, dann Falschinformationen, Feinbilder oder Selbsthass schüren (? weil wir bisher wieder Wohlstand erschaffen konnten und erhalten konnten? Weil wir kraft der Geburt und Tat und Geschichte, Industrialisierung, Kolonialisierung, Verfolgung und – eine besonders grauernhafte, industrielle – Ausmerzung und Vernichtung von Andersgläubigen durch das Nazi-Regime, ein Tätervolk waren und sind, per Sippenhaft auf ewig in einer niemals endenden Schuld sind…?) und Pseudo-Aufklärung und Propaganda zur Verwirrung des Selberdenkens. Das einzige was das schlimmste Volk der Welt gut machen kann an der Welt und am Leben ist die Klimarettung und alle Hungernden der Erde  (wenn es denn so einfach wäre…) aufnehmen in diesem kleinen „reichen“ Land, bis es platzt. In den öffentlich-rechtlichen Medien wird der Krieg und die deutsche Antwort darauf nicht so hinterfragt, wie anderswo („alternative/unabhänginge Medien, sog. Lügenpresse…“). Dazu dann noch obendrauf seit Jahren zunehmend eine Verengung des Denkens ;  „Volksverpetzer“, Killerworte, Tabus, sog Verschwörungstheoretiker, Denunzianten, Pranger, Cybermobbing – subtile oder ganz derb-schamlose Gewaltzunahme und Spaltungstendenzen durch Bild, Wort und Schrift, im digitalen aber auch im physischen Raum, auf der Straße, in der Bahn, in den Schulen, auch anderen staatlichen Einrichtungen. Vor vielen Jahren mal beispielhaft die Berliner Rütlischule – aber .. (das waren wohl die Lehrer*innen selber schuld..)… und einen bestimmten Konsens, ein Framing, innerhalb sich eine/r bewegen und ausdrücken darf. Trotzdem plötzlich sichtbar, was der/die Nachbar/in eigentlich ! und privat so denkt… (siehe Focus .. Clans in Deutschland https://www.focus.de/panorama/welt/sie-ist-deutsche-sie-gehoert-allen-das-beleidigende-weltbild-der-clans_id_183662198.html)…

Bestimmte Narrative – auch zu aktuellen Infektionen, zur Impfung, zu Masken, zur Seuche – werden weiterhin in den Hauptmedien unkritisch übernommen. Die Idee, daß die Gewichtung auf nur eine einzige Gefahr oder Todesart und deren Hysterisierung ggf. andere Hintergründe haben könnte, als die ehrliche Sorge um europäische Kinder, eine europäische Zukunft, die Volks!-Gesundheit (igitt!), kommt nicht auf. Daß die Wirtschaft in die Knie gezwungen wird – das ist der Preis in den Augen der Öko-Religiösen und Hauptstromgläubigen. Diplomatie, Vernunft und Maß sucht einer vergeblich, die Deutschen preschen mal wieder im kollektiven Wahn voraus, wie in der Vergangenheit. Am deutschen Wesen – und an deutschen Waffen ? – soll die Welt genesen… mit wird so übel… wer sieht denn hier noch die Parallelen zum zweiten Weltkrieg: denn nach langer, monate- und jahrelanger Vorbereitung (Gehirnwäsche) wurde wohl erst möglich, eine Mehrheits-Bevölkerung – nicht nur in Deutschland – zu Mördern, (Mit)Tätern, Mithetzern, Denunzianten, Schweigenden, Wegschauenden, zu machen. Für die _gute_ Sache. Am Ende wurden die eigentlichen Verursacher, Einpeitscher, die damaligen „Denkfabriken“, auch damals globale Eliten, Adel und Großindustrielle, die internationalen Geldgeber und Mitwisser bestimmter Ideologien mehr oder weniger „vergessen“ – abgesehen von ein paar großartig aufgespulten Bauernopfern zur Beruhigung der öffentlichen Moral als Ausgleich. Die Toten, Verwirrten, Traumatisierten, Entwürdigten, sind mehrheitlich anderswo (in den unteren und mittleren Schichten) zu beklagen. Deserteure gelten und galten als Feiglinge. Es entstand ein GLAUBE … über Wochen, Monate, Jahre, und über deutsche Grenzen hinaus. Es wurde in ganz Europa (!) durch wirtschaftliche Krisen aber auch gezielte Manipulation ein bösartiger, antisemitscher Boden – der Fokus auf Feinbilder – Fressfeinde, Kommunisten, Andersgläubige und Schädliche bereitet – … sonst wäre es viellicht so niemals möglich geworden….! (Frage!!!?) 

Könnt ihr es denn nicht sehen? 

Es sind „mind-made“-Glaubenssysteme, wie auch damals. Vermieden wird auch jetzt, über Machtverhältnisse, Verantwortlichkeiten, Geldflüsse zu reden, und wie sehr nicht die Seuche sondern Massnahmen und „Glaube“ unsere Welt verändern zum Schlechteren. Andere Themen (oder auch Veränderungen zum Guten) werden fast komplett ausgeblendet oder findet einer auf Seite 4 oder 6, wenn überhaupt. 

Ein ebenso polarisierendes Beispiel wäre die Verseuchung der Umwelt durch Entseelung, Verschacherung, chemikalische Gifte, Biowaffen, Lärm, Plastik, Nanoteilchen, genetische Manipulation. Übertüncht durch Boulevard und Lärm, schaut doch genau hin bitte! 

Für die geistige Hygiene problematisch sein kann Information oder „Wissen“, wobei da jedesmal die Frage auftaucht: vermittelt durch wen und wie, was bewirkt es, was ist das Glaubenskonzept dahinter, worauf zielt es ab, wem dient es – ist es Vernichtung von Vertrauen, von Werten, von Kultur? Die Nächsten, der Mitmensch, was kann er / sie kennen, wissen, verstehen? Warum verhält er/sie sich auf eine solche Weise? Wem darf ich wann vertrauen? Kann ich alle Themen ausblenden, und tun als-ob, „als ob“ wir in einer gemeinsamen Lebenswelt uns befinden, auch wenn es für einen Moment nur so scheint..? Jaja Putin ist alles schuld… oder Klaus Schwab… oh ja. Wir werden beherrscht von Reptilien. Ok, das Reptilienhirn nimmt Fahrt auf – soweit kann ich folgen. Kinderblut? Ja, sexueller Missbrauch ist bekannt – und leider besonders Hollywood und .. und und. Schaut euch selbst an… schaut auf eure Kinder, eure Neffen und Nichten. Wo seid ihr missbräuchlich? Wo werden lebendige Wesen benutzt für eure Egos? Bei der systematischen Umweltvergiftung, das Vernichten von Lebensgrundlagen und dem antrainiertem Wegschauen von Leidproduktion (Massentierhaltung, „Menschenverwaltung“,.. ) erfahre ich auch um mich herum viel Ignoranz und gehe i.d.R davon aus, daß der Mensch, der gerade vor mit steht, sich nicht schon seit Jahren mit dem Themenkomplex Gesundheit/Krankheit, Pflege, gesundes Helfen, gesundes Leben und nachhaltige Lebensmittel, Landwirtschaft, Tierwohl, Ganzheitlichkeit, kaputte dysfunktionale, destruktive Systeme und Bessermachen, „Bio“ oder Demeter, ein spiritueller Weg, der nicht nur Wortsalat sondern auch gelebte Orientierung ist, .. auseinandersetzt… hm … es gibt für mein Empfinden wenig kritisches Bewusstsein, eine gewisse Schamlosigkeit und das Kreisen um das eigene Ego, die ganz ..! besondere Sexualität, eine Art Identitätsaufwertung, ist zu beobachten. Klima als eine Schablone, die so nicht stimmt, gegen andere Schablonen, die so auch nicht stimmen. Es ist ein Krieg der Ideen und dass Glaubens, der Feindbilder und Dualitäten, der Massenaufwiegelung bis zum Bürgerkrieg (gelabert wird von schöpferischer Zerstörung, ratet mal, wer davon profitiert), weltweit eine Tendenz sich von ausbeuterischen korrupten Regierungen abzusetzen, das Konservative neu zu definieren. Eine   Sehnsucht, ein echtes, großes und gemeinsames Bild vom Ganzen und Bessern zu entwickeln. Es wird oftmals auf Rechte statt auf Pflichten geschaut, es ist blinde Wut, Rache und Gier, die Gewalt in verschiedenen Facetten – die Dumme aufeinander hetzt. Für manch „Opfer“ jede Gewalt  und Hochmut zu legimetieren scheint. Endlich bin ich wer. Jetzt aber mal. Die Provokation auch durch hochmütige westliche Agenda, den Planeten zu retten vor menschengemachten Wetterereignissen (wieso bin ich schuld an Überschwemmungen in Pakistan? und wieviel von solchen Katastrophen ist wirklich menschengemacht?) ist wie er einmal der Export in andere Kontinente, ausgehend von einer kleinen Schicht, die beispielsweise auch auf Twitter ihren Einflussbereich extrem ausgebreitet hat – eine entgrenzte  „Elite“ von Journalisten und Mediengestaltern ohne Kritik und Gegenrede, endlich offenbart sich hinter den Extremisten die Lust am Entfachen von Feuer in den Geistern und Hirnen (durch Elon Musk). Nein, nicht ein kleiner mutierender Virus macht mir Sorge, der wahrscheinlich aus einem USLabor aus China in die Außenwelt gedrungen ist (wie nur…?) – noch nicht die Bio-Waffen, die subtil durch Vernichtung von Lebensraum und Denkraum, Atemraum verengt wird; nicht so sehr mein Körper, welcher angefeindet von diesen Ideen aber auch physisch vernichtet werden kann durch die – konkrete! – entstehende Gewalt und Ignoranz anderer – seien es mobilisierte, fanatisierte „Horden“ oder „Schläfer“: Schlummernde Soziopathen, Gelangweilte, Langzeitarbeitslose, Terroristen, die sich einen kleinen Vorteil erhoffen (wie in mittelalterlichen Zeiten, als unliebsame Frauen zu Hexen gemacht wurden) – oder auf Krawall gebürstete „Opfer“, die meinen, es stünde ihnen zu sich zu NEHMEN – auch illegal – sich irgendwelchen jungen Frauen ungefragt anzunähern, oder sich sich zu am Eigentum des Nachbarn zu bedienen – vom Feind. 

Uff – ich habe fertig. 

(Rechtschreibfehler könnt ihr für euch behalten. Das kam gerade so aus mir heraus und muss raus, sonst werde ich verrückt.)

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Spiritualität und aktiv/passive Identität;) 

Positives/negatives Menschenbild, Identifizierung und sog. christliche, humanistische oder auch preußische Tugenden wie zB Disziplin und alles darunter Zusammengefasste.. nur so ein paar Gedanken (wer lesen mag, ist herzlich eingeladen, wen es befremdet, bitte ich vorab um Entschuldigung und darum, nicht weiter zu lesen, nicht zu nehmen von „giftigen Blumen an Wegesrand“…danke.. 🙏🏼).. es sind persönliche Gedankenfetzen .. es hier auszudrücken, ist Teil meines Genesungsweges.

(Ob das Zitat wirklich von Schopi ist, kann ich leider gerade nicht nachprüfen.)

Ein Motor für (m)eine Handlung und Ausrichtung (christlich-humanistische oder „deutsche“ Tugenden) ist nach meiner Selbst-Erforschung nicht nur konservativ oder „männlich“ oder „deutsch“.. . wäre der Gegensatz Laissez-faire oder lieber die gelassene Freundlichkeit eines (sicherlich auch sehr disziplinierten) Dalai-Lama? Ja und auch Frauen oder andere Personen können auf toxische Weise männlich sein ;(

Ich sei so angespannt, angestrengt, nervös und hart, soldatisch  (in den Pflichten) wurde mir in den letzten Jahren häufiger gesagt…

Nach meiner Erfahrung und subjektiven Eindrücken wird Disziplin zunehmend negativ wahrgenommen als schwarzpädagogisch, soldatisch, „männlich“ (negative Aspekte).  

„Ordnung und Disziplin“….. Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Fleiss, redlicher Gelderwerb, altmodische Tugenden! Ein Übermaß davon in sich führt möglicherweise in Destruktivität und Kälte.

„Zen ist mir zu militärisch“, sagte eine befreundete Meditierende, aber es versprach mir mal so etwas wie Klarheit und Konsequenz. Die heiligen Kämpfer und ihr Umfeld waren in meiner mal jugendlichen Vorstellung, wie beispielsweise auch bei uns die Ritter, besonders begabte Menschen, Spirituelle, Privilegierte, Geehrte. Die Praxis diente höheren Zwecken. Und heute? 

Die Achtsamkeitspraxis, so wie ich sie verstehe, dient der Erkenntnis und dem Frieden in mir selbst als Ausgangspunkt für Frieden in der Welt. Es ist eine Haltung festigen. ..vom Kleinen ins Große. Von Inneren zum Äußeren, nicht umgekehrt. Besonders für Menschen im Helferberuf schien es mir Orientierung und Kraftquell.

Spiritual Care, Sozialer Dienst, das Helfen war die Welt nicht noch schlechter machen, besondere Verantwortung übernehmen auch im Sinne der Mitmenschlichkeit und Solidarität .. eine Überzeugung praktizieren… leider auch Fehler machen… ich hatte mich überschätzt. Das mag das bezeichnende sein am Helfersyndrom… Wahn überwuchert die Wirklichkeit… (Kopf und Vorstellung das Gefühl, die Wahrnehmung)…

Nun las ich, das Bismark’sche Sozialsystem wurde nicht aus Barmherzigkeit erfunden, sondern aus Pragmatismus: ist das vergleichbar mit heutigem politischen Zeitgeist? Was ist die Vision? Von wo geht es aus? Wohlfahrt war einst die Sache der Kirchen. Wenn über 500.000 Menschen aus der offiziellen Gross-Sekte, den christliche Kirchen, 2021 ausgetreten sind, fürchte ich mich vor dem, was andere als Marschrichtung oder Ersatz vorgeben. Eine no-Bild-„Kirche“, das ökologische Verhalten im globalen Vergleich, das Sündigen und Ablass zahlen – das was gemeinsam (nicht) da ist, für morgen neu erfunden? Und wie stehen die anderen Nationen und Kulturen dazu, wer hat da welche Wirkkraft und Macht? Oder ist das heute zunehmend egal? Hat Deutschland ein Helfersyndrom? Ich bin christlich aufgewachsen, mein Motor war mal gewurzelt calvinistisch-altruistisch, würde ich es nennen. Es gab und gibt in der Patchworkfamilie diverse Ansätze, fromme und agnostische, konservative und magisch-esoterische. Das altruistische wirkt iwie lächerlich und gestrig in Zeiten von „Universalismus“, „Pluralismus“, oder das neue Elitenprogramm „Diversität“, welche dann doch wieder bestimmte Ideale positiv diskriminiert. 

Nochmal zu den alten Tugenden. Fleiß oder Zuverlässigkeit etc. höher zu werten als zB sog. Faulheit (bei genauer Betrachtung kann diese etwas ganz anderes oder ein gesünderer Lebensstil sein?) die Person als Individuum in der Pflicht, sich zu entwickeln, zu profilieren.. als irgendein „Kollektivismus“, und sei es ein religiöses Konstrukt -> das Individuum ist bei anderen Kulturen, manchen Asiaten, Arabern oder Muslimen dem Spirituellen und weniger ichig wichtig, für ein Größeres; im Gemeinsamen. Was genau verspricht dieses Gemeinsame? „An den Früchten sollt ihr erkennen.“ Keine Skrupel gibt es bei zB „Auserwählten“, wie sich beispielsweise manche fanatisch Fromme oder ideologisch dem Wahn verfallene (manche Chauvinisten, Nationalisten, fanatische Jehovas, bestimmte Juden, radikale Wokies .. und andere ..) selbst sehen, überhöhen – vermeintlich Ungläubige (Fremde) abzuwerten oder für sich arbeiten und zahlen zu lassen, bzw sie sogar zu täuschen oder zu benutzen, „versklaven“. 

Dort wie hier dominiert ein „me-First“, und es scheint menschlich – unmenschlich mutierend. Bei Trump als teuflisch deklariert, anderswo versteckter und weniger plump ebenso sichtbar..

(Interessanter Kunst-Impuls… wo nur habe ich es gesehen.. ;)

Das sehr leistungsorientierte Menschenbild bzw. die Reduzierung auf Materialismus, Besitz/Eigentum/Arbeit/äußerlicher Erfolg .. ist wohl eher westlich, wie auch der Fortschrittsglaube, die Wachstumsideologie – Imperialismus im neuen Gewand durch Kommerzialisierung aller Nationen, Vereinheitlichung von Konsum, „Wissen“, Bildern, Inhalten, Internet – eine Zielsetzung, das Anzustrebende, das was als Erfolg angesehen wird, sehr unterschiedlich gemeinschaftlich oder definiert in den spirituellen Menschenbildern-> und es fragt sich eine/r, was positiv oder negativ daran ist, das eine abzuwerten und das andere aufzuwerten oder ein „werte-egal“ (statt vernünftig-liebevoller, gesamtglobaler Fürsorge und ehrlichen Interessen) überborden zu lassen wie ein Krebsgeschwür. Es gibt kein Zurück, wie bei Jeannnie aus der Flasche. Viren-“Krebs“, Plastikkrebs, Chemikalienwucher, Fiatmoney-Krebs, Biowaffenkrebs… Lügenkrebs, .. die falschen, kalten Götter sind los… und wir stehen hilflos davor.

Für mich persönlich geht es gerade um die beiden Pole Selbstfreundlichkeit, Selbstdisziplin, gesunde Balance (Kohärenz).. gerade auch im Zusammenhang mit Kreativität, Künstlertum aber auch mit Samu, meine Zutat in der Welt … fühle derzeit mich wie ein lebendes Paradox …. vertraue – trotzdem – auf bessere, friedlichere Zeiten *


							
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Holy..

Zur Klärung und Präzisierung des eigenen (wem gehört´s;) (>OHR) WeltBILDes, Glaubens… kleine weihnachtliche Anmerkungen ohne besonderen Anspruch .. Wir feiern die Geburt von etwas, was Heiden als Wintersonnenwende bezeichnen. Es war eine alte, natürliche Ordnung, nicht kalendarischer Terror.

Mein (subjektiv ausgelegter-> Inhalt, Form, Praxis).. spiritueller Weg bedeutet vielleicht, ich kann Leere, Buddhanatur annehmen, durch Meditation oder manchmal auch im Alltag – … das nix und das etwas IST, welches ich mit Seele gleichsetze, paradoxerweise ebenso wahrnehmen, aber nicht verwexeln mit einer Frömmigkeit, die aktiv andere dominieren oder missionieren will – ganz im Gegenteil setze ich auf Einsicht und Vernunft, Liebe. Ohne Liebe ist alles nichts, sagte mal jemand. Das gefällt mir:)

Ohne Ratio fehlt aber ebenso etwas Wesentliches. Hilflos fühle ich mich den Fanatismen ausgeliefert und da wo Wissenschaft eine Überhöhung ist, scheint es mir ebenso an Demut zu mangeln.

Heilig ist das Werdende, und für mich mehr die Jas, als die Neins. Da wo der Buddhismus verneinend sein mag, die Kirche des Spaghettimonsters ein Lächeln zaubert, der Pantheismus mir nicht genügt, die magische Erfahrung ebenso wirksam erscheint wie der Zweifel, da ist ein heiliges Fluidum am Werke, welches nicht auf Macht und Gewalt beruht.

Naiv und soziopathisch scheint mir, sich autoritäre Struktur und Dogma unreflektiert anzueignen oder in anderen Gewändern nachzuahmen. Opportunisten mögen von einem bestimmten Standpunkt aus „darwinistisch“ agieren, dh wie das Tier zum eigenen kleinen (Überlebens)Vorteil … (wie verhält einer selbst ich dazu?) .. aber es ekelt doch etwas die Ignoranz. Oder das schlechtere tun trotz besserem Wissen. Hat einer eine Wahl, manchmal nicht? Besser/schlechter darf „das Andere“/Fremde nicht sein; Pluralismus kann so weit relativiert werden, das nichts mehr wert bleibt. Nein danke. Wer Pluralismus zum Dogma erhöht und ein neues totalitären Dogma benötigt, soll es tun – aber ohne mich.

Geist schafft Realität, Körper folgt Geist? Oder folgt nicht doch der Geist dem Körperlichen, mein Gefühl gibt vor, was ich dann geistig unterfüttere? Wie verhält sich das mit Materialismus, Idealismus, Konstruktivismus? Das magische Weltbild wird gerade etwas hochgejazzt – der weibliche oder auch Trans-Körper und das Gefühl, die Lust, das Spielerische – eine Spielart der Liebe befreit und es ist dann wohl endlich ! an der Zeit, sexuelle Gewalt und Unterdrückung von Kindern, Frauen und Homosexuellen oder Abhängigen zu thematisieren (wie bei Kim de l´horizon) – was für mich wichtig und gut ist. Eine europäisch aufgeklärte Gesellschaft darf nicht in „das Mittelalter“ zurückfallen, denke ich… und wundere mich, wieviele doch eine „europäisch-westliche“ Lebensart präferieren, wo sie doch bei vielen Linken so verhasst, oberflächlich, konsumistisch, materialistisch und zerstörerisch angesehen wird… welche Werte im Guten aus den Kulturen und Kontinenten zusammen wachsen könnten, für ein größeres Gesamtes, fehlt mir in der Auseinandersetzung .. vieles darf nicht mal ausgesprochen werden, ist ein Tabu .. statt dessen erleben wir ein Weihnachten, wo „Krieg ist Frieden“ sein soll, Bedeutungen verdreht werden, Hilfsbereitschaft und Liebe nicht dort ist, wo sie eigentlich hingehört: zu den armen kleinen und großen Menschen, die kein Geld haben eine Reise auf sich zu nehmen. Tiere, die dem Wahnsinn und der Gier ausgeliefert sind. Dörfer, Städte, Naturlandschaften, die dem Feuer der Fanatiker ausgeliefert werden. Wie da sagen: Frohe Weihnacht? Das Licht .. die Wärme.. das christliche… wo ist es? Hoffnung ist auch schon mehr Vorstellung als Glaube, möglicherweise. So bleibt einem (mir) nur, mich aus allem herauszunehmen und Schutz zu suchen im verkleinerten und vereinfachten Leben. Mit windhundähnlichem Hund. Kann nichts sehen, was lohnt und freut, sich zu engagieren. Ohne Liebe stirbt „es“ … auch der Lebenswille, vielleicht auch nochmal das Selbst. Das Ich ist etwas, was in dieser wahrgenommenen Gesamtheit und im Holy Prozess – der ja auch ein kollektiver ist – sich neu und friedlich finden muss. Amen. Frohe Weihnachten euch allen…

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John Lennon sagte:“Wir leben in einer Welt, in der wir uns verstecken müssen, um Liebe zu machen, während am helllichten Tag Gewalt praktiziert wird.“

Heute können wir sagen:Wir leben in einer Welt, in der ein Telefon lauter vibriert, als ein Herz. Wir leben in einer Welt, in der Lebensmittel voll mit Chemikalien sind, während Seife Getreide, Honig und Vitamine enthält. Wir leben in einer Welt, in der die Fernsehgeräte immer dünner und die Menschen immer dicker werden. Wir leben in einer Welt, in der Telefone intelligenter sind, als ihre Besitzer. Wir leben in einer Welt, in der das Malen von Graffiti ein Verbrechen ist und das Töten eines Stiers, als Kunst bezeichnet wird.Wir leben in einer Welt, in der es wichtiger ist, wie wir uns kleiden, als wie wir denken.Wir leben in einer Welt, in der eine Pizza schneller da ist, als die Polizei oder ein Krankenwagen. Wir leben in einer Welt, in der Tiere bessere Freunde sind, als Menschen.Wir leben in einer Welt, in der wir nicht versuchen, Probleme zu lösen, sondern mit ihnen leben.Wir leben in einer Welt, in der eine Beerdigung wichtiger ist, als der Verstorbene und eine Hochzeitsfeier bedeutender, als die Liebe. Wir leben in einer Welt, in der die Medien voll von glücklichen Bildern und traurigen Menschen sind. Wir leben in einer Welt, in der von einem Kind mehr verlangt wird als, von einem Politiker …Ich kann die Welt nicht ändern, aber ich kann anders sein.Ich kann die Welt in mir ändern und damit auch die Welt der Menschen, um mich herum. Sie ist möglich, diese Welt, die wir in unseren Herzen tragen.Eine Welt voller Mitgefühl, Achtung und Toleranz.Sie ist möglich, wenn jeder Einzelne von uns, seinen Beitrag dazu leistet.Hier ist nichts unmöglich. Das „Unmögliche“ dauert nur ein bisschen länger…Sei du selbst die Person, die du gerne auf deinem Weg treffen würdest. Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst! Lennon sagte:“Liebe ist die Antwort und du weißt es sicher; Liebe ist eine Blume und du solltest sie wachsen lassen.“

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Fundstück

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Plastik-Liebe, Babylove

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Wuwei

Das Möglichmachen ist für mich gerade viel mehr Zurücknahme („weibliches Prinzip“) als Kampf und Krampf.. (männliches Prinzip;) .. (wir wissen ja, das beides und neumodisch divers-kulturelles, und zeitgeistiges in uns wirkt – das letzte Wort darf mein Körper haben) .. und von dieser deutlich empfundenen Wahrnehmung ausgehend, eine Beruhigung und Trennung des Nervensystems von Fremdbemächtigung, Terror, Schutz vor jeglicher Hysterie und Fanatismus. Diese Zurücknahme, sich selbst herausnehmen bedeutet auch „Produktivität“ neu denken. Dazu im neuen Jahr vielleicht mehr.

Inspiration war hier Kodo Nishimura, ein Model, Make-up Artist und Mönch 🫶🏼✨der seine unterschiedlichen Facetten, Schönheit und Sexualität und Mönchtum verbindet und lebt 🙏🏼

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🤨

Häufiger als noch vor 1 Jahr fliegen hier Militärflugzeuge über unsere Köpfe hinweg (Militärflughafen Nörvenich)… kämpfen die auch für unser Klima? Was verteidigen die eigentlich?

Die gemachte Energiekrise und Erpressung: wir werden in das umweltschädliche Fracking gezwungen. Es werden über unsere Köpfe hinweg gerade dicke Deals gemacht. Der deutsche Michel zahlt und schweigt – kritische Geister sind eine Minderheit und werden ausgesondert oder gemobbt. Dabei lebt eine gesunde Demokratie von Ideenvielfalt und konstruktiver (natürlich friedlicher) Auseinandersetzung.

Grün: Das war einmal, ganz oldschool gesprochen, Umweltschutz und Friedenspolitik. Heute wird ein seltsames Oliv und eine Umkehrung der damaligen Werte propagiert. Wirtschaft: diese wollen die Grünen globalisieren zum Nachteil des Mittelstands hierzulande. Die unguten und umweltschädlichen und sozialschädlichen Abhängigkeiten untereinander werden sichtbarer… Fremdsteuerung, finanzielle ideologische Zugehörigkeiten und Fanatismus ebenso.

Rot: Das war einmal Politik für die Malocher, Arbeiter:innen und Angestellten. Für die bevorzugt kleineren Leistungsträger:innen, die das Land zusammenhalten, den Boden bereiten. Heute ist es nur noch Dekoration, und den BigPlayern in den Allerwertesten… stop, hier geht es besser mal nicht weiter.

Gelb: Das war mal liberal. Heute nur noch wirtschaftsliberal und das meint Digitalgeld, bankensozial, alles egal. Ein Schutz der Bürger:innen spielt garkeine Rolle mehr.

Schwarz: das war mal Christliche Grundwerte stärken und Traditionen leben. Heute ist es Anbiederung, Selbstverleugnung und Duckmäuserei.

Das, was das Denken und Handeln auf höchster Ebene mal auszeichnete, früher das Land der Dichter und Denker, der Ingenieurskunst, Marken, Patente und Innovation : darf nicht sein, wird zerstört. Das Land der Richter und Henker richtet sich heute selbst kaputt. Neue Studien berichten davon, der Dauer-Krisenmodus verschärft die Problematik :(

Ein neues Denken und Handeln und auch eine völlig andere Politik wäre in- und evolutionär, ausgehend vom Boden, der Erde und die verletzte Natur achtend, aufbauend – von „unten“ fühlend, was verbindet, auch mit der Tierwelt – die digitalen clouds und KI „oben“ wissend, ein woher und wozu beachtend mit jeder Tat..? Horizonterweiterung mit Schutzgarantie der Liebe, hopefully. Der bewusster global agierende Mensch dazwischen wie das Zwitterwesen einer neuen Ära, jeder bewusster horizontal und diagonal verortet in seinem / ihrem weltlichen Kama samt zeitloser Aura. Parteipolitik funktioniert so einfach nicht mehr – da können wir ja gleich Maschinen dransetzen. Ob die Weltprobleme, zB Verteilung von Vermögen und Ressourcen, Umweltschutz, intelligenter und „menschlicher“ gelöst würden?

Unglaublicher Lärm über uns, der Hund hält inne – und ich denke an die Wildvögel, die alte Rinderrasse bei Gymnich und die vielen Pferdegestüte und anderen Lebewesen um mich herum – und was das wohl mit ihnen macht.

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involution

Früher hatte ich Krank- und Armutsscham, Lieblosigkeitsscham – heute hab ich Abhängigkeitsscham. Aus den eigenen Möglichkeiten und mittels eigener Talente und „Gaben“, kraft meines eigenen Geistes, Körper und Seele leben/überleben, sogar einer guten Sache dienen dürfen, war – trotz aller Widrigkeiten – gefühlt eine Gnade. Auch eine „Erwachsenheit“ und äußerliche Normalität erreichen (müssen), die erwartet wurde und nicht selbstverständlich war, nicht einfach so mitgegeben war. Heute darf ich den Beschämungen nicht nachgeben, die darin liegen, ohne (wirtschaftliche, soziale, weibliche, psychische, emotionale.. ?) Abhängigkeiten von Näheren aber auch Ferneren, die nicht viel von mir wissen, sehen oder verstehen, nicht nur innerlich zugrunde gehen zu können. Der neue, eigene heilsamere Weg steht unter dem Motto „mehr Innovation, weniger Konvention“ und ist permanente (Selbst) Prüfung und radikale Ehrlichkeit, auch im Annehmen. Geben ist seliger als nehmen, aber nehmen will auch gelernt sein. Die persönliche Innovation ist eine erneute Involution ~~~

Zum Thema Beziehungssucht fällt mir soviel ein. Als eine Form bzw. als Oberbegriff diverser unstofflicher Abhängigkeiten, psychischer Verhaltenssüchte, wie Co-Abhängigkeiten, Helfersucht, Rettersucht, aber auch Romanzensucht, Sexsucht.. Aufregungssucht .. vielleicht ja sogar die Depression, als eine Sucht, sich „wegzumachen“… u.a. Ausprägungen mehr, dienen zum Teil vielleicht dazu, die eigene Leere/Gefühllosigkeit mit etwas anzufüllen .. zu überdecken. Kurze Befriedigungen ohne Nachhaltigkeit. Gefühle fühlen dürfen, sich zugestehen .. die eigene Wahrheit annehmen, ggf behaupten .. das kann herausfordernder und sehr einsam sein, schwieriger als ca. 60 kurz-intensive Begegnungen an einem Arbeitstag mit unterschiedlich Bedürftigen zu bewältigen. Das Schwierigste ist manchmal die Beziehung zu sich selbst zu halten.. bzw. mittig zu sein. Ein Bild, daß mir dazu gefällt, ist ein Dreieck „ich“ – „du“ – und das Unendliche, Weise, das „Transzendente“… wie auch immer genannt, Atman, höheres Selbst, Ganesha, Natur, Gott, Höhere Macht, Universum / Buddha 🪬

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KÖRPERABWEHR

Ein .. Atmen.. hinein .. und aus.. atmet hinaus aus mir… Atman atmet .. 🪷 Wir teilen uns weltweit naturgemäß Geschenke des Lebens .. des Universums .. der Schöpfung … aber irgendwas läuft richtig schief.

Ist saubere Luft .. eine gesunde Lunge .. Atmen .. politisch? Ja. Das vermeintliche Areosol-Problem (neuartige Viren, Umweltverpestung, Biowaffen… ?) verschleiert viel Grundsätzlicheres, auch unterschiedliche _Körperlichkeit_. Der Planet wird eng und es ist eine neue Dimension erahnbar.

„Ich“ will sauberes Wasser, saubere Luft, saubere Erde. Für mich und die meinen, eigentlich für alle. Sauberes Wasser kostet jetzt Geld bei Nestle? Saubere Luft nur durch Klima-Soli? Lebensräume .. Natur.. Unberührtes.. Ursprünglicheres… (frei)Raum … und über alledem die Lufthoheit. Geschenke der Natur, des Göttlichen. Wem gehört die Luft? Wer schützt was wirklich?

In einen engen Raum gestellt mit Menschen unterschiedlichster Denk- und Verhaltensart kann es schonmal „dicke Luft“ geben. Klaustrophobische Ohnmachtsgefühle, Engegefühle, Panik ..
ich kann „dich“ nicht riechen. Will dich nicht riechen. Oder zu gut riechen?

Meine Arbeit brachte diverse Gerüche mit sich. Im Dunstkreis von Krankheit, Alter Siechtum und Tod war ich oft der Hilflosigkeit anderer und den Vorgaben ausgeliefert und das „ich“ mitfühlend atmete mit. Das Herz atmet und der Körper antwortet. Irgendwann mit Schutzreflexen, Krankheiten, nach vielen gut gelungenen Jahren. Gelingen konnten die nur mit innerem Vertrauen und Liebe, Humor .. stärker als die Abwehr.

Kranksein, Panik, Rückzug. Einsamkeit.
Neuen Raum (zum Atmen) schaffen heißt, Ängste verstehen. Traumata nicht ignorieren. Gewaltige Gefühle und verdrängter Schmerz ist ein Anfang ~ nicht das Ende.

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Wahrheit – innere und äußere

Wie kann ich Wahrheit erkennen? Wie kann ich Destruktives von Lebensförderlichem und meine Zutat / oder keine Zutat darin an diesem Ort, in dieser Zeit, hier und jetzt, unterscheiden? Was schwingt in welcher Art in mir, kann ich es fühlen, innerlich sehen? Vertrauen? In der Meditation kann ich unterscheiden, was menschengemachte „Konzepte“ sind und was wirkliche Wirklichkeit für mich sein kann… wenn ich (ich als das, was gerade auf dem Kissen sitzt;) in die Stille, in eine Leere eintauche. Die Sinneseindrücke, Gerüche, Geräusche, Empfindungen, Gedanken, Gefühle werden wie ein großes Grundrauschen… was „spricht“ zu mir? Der große Atem der Welt, bzw. alle Erscheinungen, welche aufgrund von Bedingungen und Verbindungen, Ursache und Wirkung in einen Fluß der Bewegung und Gestalten lebt, sich verändert, ein großes Werden und Vergehen….. vielleicht ein sanftes Pulsieren. Und vielleicht etwas von anderer, tieferer, ewigerer „Konsistenz“, welches ich mit Buddhanatur oder Seele gleichgesetzt habe, obwohl das so nicht gelehrt wird. Substanz ist nach meiner Vorstellung der individuelle Herzweg .. eine Stärke in der Öffnung, Weiblichkeit, Verletzlichkeit. Schutz durch mehr (Ur)Vertrauen -> zum Beispiel auch durch Energie bewusster wahrnehmen im Wurzelchakra. Denn ich kenne auch das Taumeln, Zweifeln, Verlorenheit und Isolation/Einsamkeit.

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_-_

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kernlose schwärme und einsame individuen

die wuwei-artige überlassung komplexer entscheidungsprozesse an einen „schwarm“, ohne selbst – beispielsweise als „kopf“ oder teil eines kerns in eine klare haltung oder besser, orientierung zu finden – erscheint mir fast ein verbrechen. da ist es besser, einsam zu sein.

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Frau mit Blumenhut 💙

Öl auf Leinwand, etwa 50×80 cm

Blaue Gedanken und Gefühle, auf einem Blumenhut. Das Sehnen und Suchen nach dem richtigen Blau .. hier Hinweise zur blauen Blume in der Romantik. https://www.planet-wissen.de/kultur/literatur/romantik/pwiewissensfrage338.html

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Wohnen im Sommer, Privatsphäre hinter rotem Vorhang

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ein Feindbild

Das unreflektierte Herdenverhalten und der Konsens, der vor einigen Jahren noch durch „harte Kante“ oder erfrischende Provokation intellektuell aufgebrochen werden wollte, bzw. musste – und mich hoffen liess, ist einer persönlichen Fassungslosigkeit angesichts der großen Gleichgültigkeit (auch gegen einen eskalierfähigen Krieg und Gangstern (Volks)Gelder hinterherschmeissen, beklatschen) gewichen. Die aktuellen Erzählungen und „Selbstverständlichkeiten“, Mehrheitsgewissheiten, empfinde ich als totalitär und vernichtend. Mein Sensorium schlägt schon seit Jahren, auch auf der Haut, Alarm bei diesen – oft voluminös dreisten und lauten oder wohlstandsarroganten – kleingeistigen Piefkes, die nicht nur doitscher Nationalität sind – aber ihrer selbst so sicher und auch nicht interessiert, über sich selbst hinaus gehend zu denken, zu fühlen, nachzuspüren. Diese ignorante Trägheit bevorzugt dem angesagten Zeitgeist nachzueifern – derzeit Kriegslüsternheit und Woke-Ideologie. Das Rechte ist links und das Linke rechts geworden – das „Querdenken“ – früher ein Kompliment der Progressiven – stumpfsinnige Wut.

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IdealisMUSS und Faschismus

***Gedankenfetzen***

.. wieso ist eine Wunschvorstellung- und sei sie noch so tugendhaft – welche eine Bewegung zur Besessenheit umformt, faschistoid? Weil Pureness (im buddhistischen Sinne) das Gegenteil davon ist. Fühlen und einfach Wahrnehmen ist nicht faschistoid. Depression dagegen eher Gefühllosigkeit, Starre, sich totstellen, gehemmt im Gefühl. Eine Wirklichkeit mehr in der Vorstellung als im (Körper)Gefühl kann ausarten in ein Totalitäres und könnte für Gefühllosere eine Ersatzbefriedigung sein..

Zwischen Hochmut und Demut ist viel Raum für mutige Menschlichkeit.

Dem Wort oder Bild oder Gefühl nicht mehr trauen, weil Lüge an so vielen Stellen möglich ist: was ist vertrauenswürdig? Das Geräusch empfangend oder noch besser Stille, in der Passivität Beruhigung des Nervensystems und neues Vertrauen finden.

Toxische Moral und toxische Verhältnisse sind Selbstverletzungen und Verleugnungen. Das Toxische heraussezieren und einen neuen Space (für Liebe und Möglichkeiten) öffnen heißt, sich nicht verbinden mit dem Gewöhnlichen, welches bei genauerer Draufsicht alles Lebendige und Wertvolle tötet.

Die Welt ist uns nichts schuldig, wir (als verantwortungs-befähigte Menschen, im Unterschied zum Tier) sind der Welt etwas schuldig.

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Kindermund tut kund..

„Ein Held ist einer, der für ganz viele Menschen Frieden macht … nicht Zerstörung und Krieg..“

So kindlich es auch klingt – so wahr und einfach ist es.

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…von allen guten Geistern verlassen…

… und wieder zur Ruhe finden. Das Konzept der Konzeptlosigkeit als eine Chance oder Ausrede. ..?
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Orientierung inmitten einer verwirrten Zeit

Ich bitte zu entschuldigen, wenn ich hier nicht „ordentlich“ blogge. Es ist etwas halbherzig und ambivalent geblieben, eine Beobachtung der technischen Veränderungen und Rückmeldungen (Vorschläge von WordPress: Bücher, food, beauty – ändert sich jedes Mal, je nachdem, was ich lese;), dann die verknüpfte Werbung – es zeigt, was Programmierende, Algos und KI „eindenken“ oder „ausschöpfen“ – verwerten. Oft sehr seltsam verknüpft und fast ärgerlich. Leicht gerate ich da in den Panik-Modus. Aber hier sind auch Menschen, echte Menschen. Und sehr viele schöne Anregungen in meinen Abos, welche ich nicht nur als Seelenbalsam und kreative Geschenke, sondern auch aufklärerisch, auf der Suche nach gesunder Orientierung für Seele und Körper, besonders in der heutigen Zeit, für mich behandele.

Gestern entdeckte ich einen neuen Podcast und bin sehr angetan. Sehr interessante Unterscheidungen zwischen Spiritualität, Esoterik und Religion, aus der Perspektive der Freimaurer. Eine ruhige Stimme, sachlich und aufklärend, öffnend statt zumachend. Für mich sehr hörenswert auch im Hinblick auf die eigene Reflexion zu „Haltung“ und Selbstverständnis. Oder zum Thema „Liebe“ – denn alles, was üblicherweise darunter gefaßt wird, ist inzwischen vergiftet. Nähe, Nächstenliebe, Menschenliebe, Tierliebe, Heimatliebe (ahja, das ist ja inzwischen no-go;), und und und.. ich möchte zurück zu meiner „Pureness“, Klarheit, welche Achtsamkeit mit Weisheit, Liebe, Kraft, ist. Es wurde mir irgendwann … gefühlt wie… geklaut. Aber ich will nicht weinen über einen schwerwiegenden Verlust, der mir fast Mut und Hoffnung raubt, sondern weitergehen, nach vorne sehen! Jeder Wille zur Handreichung und Freundlichkeit, egal woher, ist gut zu bewerten. Jedes Lächeln, jedes nette Wort, jedes Ohr, daß wirklich zuhört. Vertrauen ist wichtiger als der kleine materielle Vorteil. Die verrückte kleinstparzellisch kämpfende Gesellschaft ist unter dem Label „kapitalistisch“ oder „neoliberal“ für mich unzulänglich und falsch erfasst, da auch ein Spaltungswort, benötigt für die Zukunft wahrlich eine neue Normalität. Für mich geht es um Verantwortungsfähigkeit und Mindfulness, das ist sehr wohl politisch (wie zB auch bei dem großartigen Thich Nhat Hanh und anderen für mich sehr berührenden, noch lebenden oder bereits im anderen Sein weilenden Meistern – Geschlecht spielt für mich keine Rolle – zwischen Himmel und Erde) und funktioniert nur mit Herzöffnung und Langmut. Alles andere ist kalt und nur kopf-geleitet, nicht ganzheitlich gemeint, berührt mich nicht. Sorry, ich bin mir mein eigenes Instrumentarium. Mich trösten gerade ernsthafte gute spirituelle Sucher*innen, nicht kleinkarierte Schacher und Neider oder Aufwiegler. Auch die aber sind zu verstehen in ihren Ängsten. Wer kann da Orientierung bieten? Hier ist für mich einiges zu finden. Dank dafür!

https://www.podcast.de/episode/557967453/folge-17-spiritualitaet-esoterik-religion

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Vom Menschen gemacht .. oder Naturgewalt?

Wie kann ich unterscheiden, was in meiner Macht, von mir gemacht oder natürlich kommend, zivilisatorisch oder kulturell oder durch fremde Mächte, zu mir kommend, ist? In meinem Denken sind kleine und neue große Worte, in meinem Herzen Gefühle und im Bauch Instinkte, deren Ursprung und Herkunft ich ergründen kann, welche ich vielleicht besser verStehen kann. Große aufgeladene Wörter und empathielose Überheblichkeit machen mir angst. Der gesunde Menschenverstand aber oft auch…. ein Dilemma. Es hilft nur atmen …. Vertrauen nicht außen sondern innen finden.. und Geduld. <3

Zum Beispiel Ohnmacht. Menschen an anderen Orten und zu anderen Zeiten auf unserer Welt – oder auch in diesem Land – mußten und müssen Hunger und Kälte, Naturgewalten, aber auch menschengemachtes wie Krieg, Gewalt durch fremde oder anonyme oder systemische korrupte Mächte – und hierzulande waren es zwei Diktaturen, ertragen – dagegen sind unsere derzeitigen Einschränkung durch den Staat, dessen angegliederte Behörden und den Menschen darin, die nur ihre Pflicht zu tun meinen.. ein Gebilde, daß sich als Beschützer für die Volksgesundheit aufspielt, dessen Hauptmedien nicht erst seit Anfang 2020 Mißtrauen säen, weil bestimmte Kritik und alternative Analytiker nicht oder nur mit Tiraden von Schimpf und Schande zu Wort kommen, eher leichter hinzunehmen. Jedenfalls für mich, die nicht so ein Partytyp ist.. aber ich bin nicht maßgebend und erlebe viele andere Schicksale (welche eben nicht nur naturgemacht sind) um mich herum. Gesamtgesellschaftlich, global gesehen („Menschenleben vor Wirtschaft“ soll es sein, ist es das?) wird es zwar durch Musterschüler Doitschland nicht besser – dh. alle globalen Probleme – sei es die Umweltzerstörung, Luftverschmutzung, das Gut Wasser, und die Meere und ihre Bewohner, das Tierleid oder die Unterstützung Armer durch Entwicklungshilfe oder Transfergelder, Friedenspolitik, Agrarwende, … uff, welches Faß wage ich zu öffnen..? – d.h. bringen nicht die gewünscht Wirkung – oder – noch schlimmer, für manche wenige eben schon: Ansehen, Gewinne, Greenwash und oberflächlich betrachtet den Schein, einer nachhaltigen Verbesserung. Der Einzelne kann kaum etwas dagegen tun und empfindet vielleicht Hilflosigkeit. Wut und Ohnmacht sind schlechte Ratgeber aber diese starken Gefühle kenne ich bereits von Kindheit an und was konnte helfen? Ich werde mich erneut rückbesinnen. Zwangs-Impfungen waren es jedenfalls nicht ..

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🎄

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Hunterwerfung – hündische Liebe – Anubalove 👑🐕🧡

20 x 20 cm – Glasmalerei

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Freiwillige Hunterwerfung … allerlei unerhört Ungehöriges

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Mikroabenteuer mit Hund

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10 Jahre alt und etwas plakativ – aber damals wollte das so raus. Unfreiheit hoch 2 ?

10 Jahre alt und etwas plakativ - aber damals wollte das so raus. Unfreiheit hoch 2 ?

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