Kapitulation (Emotions Anonymous)

Ich fühle mich meinen (oder den:) negativen/positiven Gedanken und Gefühlen gegenüber machtlos. 

Aber nicht hilflos.

Ich bin trotz meiner Schwächen und Mängel liebenswert… bin ich..?  Ich bin – wieder – ! – auf dem Weg, ich nenne es einem spirituellen Weg. Der Glaube daran, dass es nicht nur  menschliches Denken und Empfinden gibt, kann mich trösten. Ich glaube an Zärtlichkeit zwischen den Sternen, Leben im Universum und an die Macht der Ahnen. 

Liebe ist auch, mir selbst Glauben zu schenken. Progressiv denken und konservativ fühlen: es sei mir erlaubt. 

Ich bin nicht der Gedanke oder das Gefühl. Auch nicht dein Gefühl. 

Wahrnehmen und verstehen ist mein Weg, nicht Verdrängen. 

Wort-  und Wahrheitsverdreher oder – Leugner, Heuchler tun mir nicht gut, möchte ich nicht in meiner Nähe. Abstand ist mir oft sehr wichtig. 

Ich unterwerfe mich keinen aufoktroyierten Lügen. Der totalitäre Autoritarismus ist für mich die größte gesellschaftliche Gefahr und dagegen hilft nur, nicht um jeden Preis Recht haben wollen. Gegenmittel: Anti-Perfektionismus und Humor .. Ja … ich kann auch über meinen „heiligen Zorn“, wilden Ernst lachen ..! 

Ich zeichne, male, txte ..  (öffne mich).. (hier und anderswo) für mein seelisches Überleben – nicht für Neider, Besserwisser oder Hater. Bleibt mir besser (euretwegen) fern…. ! 

Mein Fühlen ist wahr. Ich darf zu meinen Gefühlen stehen, zu mir stehen – auch wenn mein Umfeld xyz nicht sieht, nicht sehen oder verstehen will, anders fühlt.

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